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Ein Welpe zieht ein


Herzlichen Glückwunsch zu deinem vierbeinigen Wegbegleiter!


Ein junger Hund ist nicht nur ein neues Familienmitglied, sondern auch ein treuer Freund fürs Leben. Doch mit der Freude kommen auch neue Verantwortungen und Herausforderungen.


Du stehst vor der Aufgabe, einem Individuum, deinem Welpen, Sicherheit und Orientierung zu geben, seine Bedürfnisse zu verstehen, ihn zu sozialisieren und ihm beizubringen wie er sich in unserer Welt benehmen soll.


Das klingt noch ganz logisch und man möchte doch das allerbeste für seinen Familienhund.

Auf einmal merkt man ganz schnell, dass das alles gar nicht so einfach umzusetzen ist, wenn man nicht genau weiss wie.

Das gemütliche Hundebett, das hochwertige Hundefutter, oder das wunderschön genähte Halsband mit Leine von Tanja's 4 Pfotensalon&Shop sowie das Erlernen von Kommandos, ist nicht alles was ein Junghund braucht.


Die Erziehung eines Hundes erfordert Wissen über positive Verstärkung, das Setzen von Regeln und Grenzen und auch das Verständnis für die hündischen Bedürfnisse.


Hunde wollen von uns Menschen geführt werden!

Führungsqualität kann sich kein Hundebesitzer kaufen. Führung zu übernehmen kann aber gelernt werden.

In meiner Hundeschule Thun, Spiez, Steffisburg, Heimberg, Uetendorf und dem Berner Oberland, zeige ich dir einfache Übungen wie du eine starke Bindung zu deinem Welpen aufbaust, ihm Sicherheit vermittelst und du dich als verlässlicher Entscheidungsträger etablierst.


Die Fragen, wie der Welpe mit Frust umgehen lernt und wie du Akzeptanz erreichen kannst, werden in meinem Welpenkurs behandelt.

Dabei erkläre ich auch den Unterschied zwischen der Erwartungshaltung und Akzeptanz.


Anstand, sich zurücknehmen können und Frust aushalten, sind grundlegende Bausteine für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung. Diese Aspekte sind in der Welpen- und Junghundezeit besonders wichtig, da sie dazu beitragen, spätere Alltagsprobleme wie zum Beispiel das Bellen an der Leine, das hinterher rennen der Katze oder dem Wild, zu vermeiden.


Du fragst dich, wann und wie Leckerlies sinnvoll eingesetzt werden und wie du das Lernen vom Alleinsein deines Welpen optimal gestalten kannst? Wie dein Hund am schnellsten stubenrein wird? Was du machen kannst wenn er draussen alles frisst, wenn er dich im Haus auf Schritt und Tritt verfolgt, oder auch wie du ihm die Beisshemmung lernst und wie du mit deinem Welpen die empfohlene Ruhezeit von 20-22 Stunden am Tag einhalten kannst? Du möchtest wissen wie sinnvoll eine Welpenspielgruppe ist? Wie und wo es die besten Welpengruppen gibt?

In meinem privaten Welpenkurs findest du Antworten auf all diese Fragen und mehr.


Melde dich frühzeitig für einen ersten Kennenlerntermin. Gerne bereite ich dich auf eine erfolgreiche Welpenerziehung vor, so dass du und dein Hund zu einem starken Team heranwachsen könnt.


Missverständnisse in der Mensch-Hund-Beziehung können bereits ab dem ersten Tag auftreten. Dazu schreibe ich von zwei Beispielen:

In Bezug auf das Leinenziehen ist es wichtig zu wissen, dass der Hund durch Erfolg lernt. Wenn also der Vierbeiner zieht und der Mensch nachgibt, wird dieses Verhalten verstärkt. Das Ziehen an der Leine kann nicht nur zu Verhaltensproblemen führen, sondern auch körperliche Beschwerden, sowohl beim Hund (egal ob Labrador oder Chihuahua) als auch beim Hundehalter (mit seinem Hund, der bereis 18kg auf die Waage bringt) verursachen. Wichtig hierfür ist, frühzeitig auf ein gutes Leinenmanagement zu achten.


Während du deinen Welpen ein- oder mehrmals bei seiner Mutter besucht hast, magst du bestimmt bemerkt haben, dass die Mutter keinerlei Aufmerksamkeit von ihren Hundekindern einfordern musste. Die Welpen bewunderten die Hündin SELBSTSTÄNDIG und orientierten sich zu 100% an ihrer Mutter. Wenn wir jetzt den Welpen mit seinen 2-3 Monaten in unser zu Hause holen, achten wir unbewusst aber sofort darauf, dass die kleine Fellnase keine Kabel oder Schuhe zerkaut, nicht ins Haus macht und beobachten ständig sein Schlaf-, Ess- und Spielverhalten. Während wir uns dessen vielleicht nicht bewusst sind, lernt der kleine Hund ganz schnell: „Der Mensch orientiert sich an  mir!“

Wie und was kann der Hundehalter nun machen, damit die SELBSTÄNDIGE Orientierung, die der Welpe zuerst der Mutter zeigt, danach auch im Zusammenleben mit dem Zweibeiner, bestehen bleibt? Und dies ohne irgendwelche Animationsveranstaltungen durch den Hundebesitzer. Man hört doch oft, dass man sich dem Hund gegenüber spannend machen muss.


Auf all diese Fragen gibt es eine Antwort.

In meinem Welpenkurs und Hundetraining stehe ich dir zur Verfügung, um dir praktische Lösungen für diese Fragen zu zeigen.

Dafür kannst du dich jederzeit hier bei mir melden.


Die Erläuterung von Grundkommandos wurden hier noch nicht erwähnt.


Das Erlernen von Anstand, die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung, das Aushalten von Frust, Akzeptanz, und die Bewältigung verschiedener Situationen akzeptieren können, selbstbewusst und unerschrocken zu sein hat NICHTS mit dem Lernen von einem Kommando zu tun. Sie sind fundamentale Elemente einer glücklichen Mensch-Hund-Beziehung. Diese Aspekte stehen unabhängig vom Lernen von Kommandos und Befehlen im Vordergrund. In der Welpen- und Junghundezeit sind sie sogar bedeutender als das Beherrschen von Tricks wie "Platz".


Mit Blick in die Zukunft, wenn der Hund ab etwa sechs Monaten eigenständiger wird und neue Instinkte wie das Jagen entwickelt oder er nur noch andere Hunde im Kopf hat, ist es entscheidend, bereits früh für eine solide Grundlage zu sorgen. Probleme wie das Bellen an der Leine, Verfolgen von Katzen oder Wild und distanzloses Verhalten gegenüber Artgenossen, treten oft erst ab der Pubertät ein. Daher ist es ratsam, am Anfang vorzubeugen und die Basis für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung zu stabilisieren.



Welpenerziehung kann leicht sein, wenn du einen kompetenten, sachverständigen, lösungsorientierten und einfühlsamen, individuell arbeitenden Hundetrainer an deiner Seite hast. Melde dich für das Kursangebot, und gemeinsam sorgen wir dafür, dass du einen gut erzogenen Hund an deiner Seite hast.

Ich betreue Hundehalter im ganzen Kanton Bern mit dem umliegenden Kanton Freiburg und Solothurn! Persönlich wohne ich im Berner Oberland der Region Thun, Spiez, Steffisburg, Heimberg, Uetendorf und bin sehr oft in Bern unterwegs.


Melde dich via Kontaktformular bei mir. Falls du weiter weg wohnst und von meinem Angebot profitieren möchtest melde dich! Wir finden eine Lösung!





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